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Vor drei Wochen habe ich auf Liiv.blog meine liebsten Wohnbücher vorgestellt und die möchte ich natürlich auch mit euch teilen. Hier also meine aktuellen Favoriten.
The Kinfolk Home – Nathan Williams
Der Klassiker unter den Wohnbüchern, aber immer noch einer meiner Top Favoriten. Nathan Williams und das Kinfolk-Team zeigen 35 Wohnungen und Häuser, die den Slow Living Trend widerspiegeln und entschleunigtes Wohnen feiern. In tollen Porträts und Essays teilen die Bewohner ihre Werte und zeigen, wie man in schlichten, oft auf wenige Farben und natürliche Materialien reduzierten Räumen zur Ruhe kommen kann.
This is Home – Natalie Walton
Das Buch der Stylistin Natalie Walton ist das neuste Stück in meiner Sammlung. Das Buch ist sozusagen eine Anleitung für bedeutsames Wohnen. Eine Guide wie wir unsere Räume einrichten und diese mit aussergewöhnlichen Objekten dekorieren können. Das Buch ist gefüllt mit wunderschönen Bildern, tollen Portraits und spannenden Geschichten. Und jede Menge wertvoller Tipps, wie wir das einfache Leben mit Familie und Freunden geniessen können. Das Buch gibt es aber nur auf Englisch.
Grünes Glück – Sabrina Rothe, Anne Beckwilm und Simone Knauss
Der Pflanzentrend scheint in naher Zukunft nicht zu verschwinden und ich finde es ist an der Zeit mit unseren grünen Mitbewohnern kreativ zu werden. Das Buch zeigt einfache und originelle Arrangements, und macht Lust, das Zuhause nicht nur dekorativ, sondern auch floral zu verschönern. Zu sehen gibt es unzählige Gestaltungsmöglichkeiten von einfachen Blütenzweigen über besondere Blumenkombinationen, bis hin zu langlebigen Zimmerpflanzen. Grün macht glücklich!
Glück und Architektur – Alain de Botton
Im Buch von Alain de Botton geht es um das verborgene Zusammenspiel von Architektur und Glück. Der Autor reist zu den Meisterwerken der Architektur, den großen Villen von Palladio und den Wohntürmen von Le Corbusier. Im Zentrum stehen Fragen die bei jedem Hausbau, Wohnungswechsel und Ikea-Besuch vorausgehen sollten: was passt am besten zu mir? Wie viel Farbe mag ich, wie viel Licht brauche ich, soll der Spiegel wirklich so gross sein? Die Antworten sind relativ einfach: schöner leben statt nur schöner Wohnen.
Fotos: Patrizia Furrer, Atelier Lilaliv
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